Freiwillige
Feuerwehr Küb
Land Niederösterreich, Bezirk Neunkirchen, Abschnitt Gloggnitz

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Übung: Brand im Schloss Mühlhof

Kategorie: Ausbildung | 12.03.2021, 00:00

Am Freitag, den 12. März hat die Freiwillige Feuerwehr Küb ihre 1. Übung des Jahres auf dem Gebiet des Branddienstes erfolgreich durchgeführt. Als Ausbilder fungierte das Trio Tim Bous, Jochen Bous und Christoph Frass, die bei dem von ihnen gewählten Szenario von sechs Jugendfeuerwehrmitgliedern unterstützt wurden. Übungsannahme: Die Jugendlichen hatten in einem nicht bewohnten Teil des Schlosses Mühlhof eine Party veranstaltet, bei der durch Unachtsamkeit ein Sessel Feuer fing und auf die übrige Zimmereinrichtung übersprang. Ein Zeuge rief sofort den Küber Kommandanten Andreas Heinfellner an, konnte aber aufgrund von Aufgeregtheit und Angst kaum brauchbare Angaben zum Brandgeschehen machen.

Die alarmierten Übungsteilnehmer eilten sofort zum Schloss. Allerdings gestaltete sich sowohl die Anfahrt als auch die Erkundung des Geländes durch den Einsatzleiter als schwierig, zumal der genannte, aus dem Haus entkommene Partyteilnehmer erneut keine neuen Erkenntnisse über das Brandgeschehen liefern konnte. Drei Helfer rüsteten sich umgehend mit Atemschutzgeräten aus und begaben sich in das Gebäude, um die vier übrigen Jugendlichen zu suchen, in der Zweichenzeit wurde der Brandschutz aufgebaut und der Brand mit einer Löschleitung bekämpft. Nach wenigen Minuten konnten - trotz schwierigster Sicht - die vermissten Personen entdeckt und erfolgreich ins Freie transportiert werden.

An der Übung nahmen insgesamt 15 Feuerwehrmitglieder mit drei Fahrzeugen (KDF, RLFA, KLFW) teil.

Vorschaubild zu - 1. Übung
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Umfangreiche Abschlussübung erfolgreich durchgeführt

Kategorie: Ausbildung | 26.10.2020, 12:48

Die letzte Übung des Jahres, intern auch Abschlussübung genannt, stand heuer ganz im Zeichen des Einsatzes mit gefährlichen Stoffen.

Das Szenario: Bei einem Transport von Heizöl und Terpentin kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Unfall, wodurch einige Fässer leck schlugen und eines sogar im Bachbett zum Erliegen kam.

Die Übung: Trotz widrigen Bedingungen (die Coronapandemie nimmt aktuell wieder an Fahrt auf), konnte für die zehn Teilnehmer eine sichere und spannende Übung gestaltet werden. Der Einsatzleiter musste die verschiedenen Gefahren nach Dringlichkeit priorisieren, währenddessen der Atemschutztrupp insgesamt drei verschiedene Leckagen abdichten musste. Nach nur einer dreiviertel Stunde wurde das Übungsziel erfolgreich erreicht.

Das Ausbildungsteam bedankt sich für die heurige Übungsteilnahme, trotz oftmals widriger Umstände, und freut sich schon auf spannende und lehrreiche Aufgaben im nächsten Jahr.

Vorschaubild zu - 6. Übung 2020
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Endlich wieder üben!

Kategorie: Ausbildung | 14.09.2020, 21:02

Die Coronapandemie hat auch im Feuerwehrdienst ihre Spuren hinterlassen - drei abgesagte Übungen im Frühjahr, mehrere Schulungen und auch das traditionelle Aufest im Sommer fielen aufgrund der Schutzmaßnahmen aus. Lediglich die Einsatzbereitschaft wurde unvermindert aufrecht erhalten.

Die Erleichterung war daher groß, dass am 11.9.2020 die vierte Übung wie geplant durchgeführt werden konnte - was sich eine Vielzahl an Teilnehmern auch wegen des spannenden Themas nicht entgehen ließen. Kommandant Andl Heinfellner und Gruppenkommandant Thomas Berger arbeiteten eine spannende Übung auf einem landwirtschaftlichen Anwesen aus, die den Schwerpunkt auf die örtlichen Gegebenheiten sowie die Beübung des dortigen Wasserreservoirs legte. Auch das Arbeiten unter Atemschutz kam nicht zu kurz. Schon nach einer halben Stunde konnten alle Übungsziele erreicht und "Brandaus" gegeben werden.

Der anschließenden Übungsnachbesprechung folgte noch eine Einladung der Famile Hecher auf eine Jause - herzlichen Dank an dieser Stelle. Insgesamt nahmen 16 Kameraden mit drei Fahrzeugen teil.

4. Übung 2020

Vorschaubild zu - 4. Übung 2020
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5. Übung: Fahrzeugbrand mit Menschenrettung

Kategorie: Ausbildung | 04.10.2019, 18:00

„Fahrzeug nach Verkehrsunfall in Brand geraten“, so lautete die Übungsannahme für die diesjährige 5. Gesamtübung. Beübt wurde hierbei neben den Erstmaßnahmen zur Menschenrettung auch die unterschiedlichen Löschtechniken. Je nach Brandort, ob Motor, Fahrerkabine oder Kofferraum galt es das passende Löschmittel bzw. Gerät zu wählen. Beispielsweise wurde der Brand des Motors mittels Einsatz der „Fog-Nail“, einer Löschlanze mit Nebellöschtechnik, bekämpft. Hierzu wird zuerst mittels eines speziellen Hammers ein Loch in die Motorhaube geschlagen, in welches anschließend das Löschmittel eingebracht werden kann. Als „Klassiker“ in der Brandbekämpfung von Fahrzeugbränden wurde abschließend nach Löschschaum, welcher auch effektiv Flüssigkeits- oder Ölbrände ablöschen kann, in das Fahrzeug eingebracht. Nach Abschluss der Übung konnte auch noch die Feuerwehrjugend, welche im Rahmen der 5. Gesamtübung in ihren 24-Stunden Feuerwehr-Tag gestartet ist, die unterschiedlichen Geräte begutachten und ausprobieren.

5. Übung - Fahrzeugbrand mit Menschenrettung

Vorschaubild zu - Fahrzeugbrand mit Menschenrettung
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Vierte Übung mit nicht alltäglichem Löschgerät

Kategorie: Ausbildung | 29.09.2019, 13:34

Feuerwehrfahrzeuge beinhalten allerlei Löschmittel - manche werden nahezu alltäglich eingesetzt, sogenannte Sonderlöschmittel jedoch - wie der Name verrät - eher selten. Damit die Handhabung der Sonderlöschmittel nicht in Vergessenheit gerät, drehte sich die vierte Übung am 27.9.2019 hauptsächlich um Sonderlöschmittel und nicht alltägliche Löschtechniken.

Insgesamt zehn teilnehmende Mitglieder beübten wechselweise:

  • Fognail
  • Schaumrohr
  • Löschen mit Netzwasser
  • Wasserwerferbau
  • Wasserversorgung mit Tauchpumpe

4. Übung - Sonderlöschmittel, 27.09.2019

Vorschaubild zu - 4. Übung - Sonderlöschmittel, 27.09.2019
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2. Übung: Verkehrsunfall mit Menschenrettung

Kategorie: Ausbildung | 17.05.2019, 20:00

„Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Schadstoffaustritt“, so lautet die Übungsannahme der 2. Gesamtübung des heurigen Jahres. Ein Klein-PKW war hierbei von der Straße abgekommen und nach mehrfachem Überschlag an seitlich abgestellten Containern zu liegen gekommen. Gemeinsam mit Philipp Buchegger und Nadine Prangl (Sanitätswartin der FF), beide auch Sanitäter beim Roten Kreuz, sollten hierbei, neben der Sicherung potenzieller Gefahrenmomente, eine professionelle und schonende Rettung der verunfallten Person aus dem Fahrzeug vorgenommen werden.

Am Übungsort eingetroffen wurde hierbei im Zuge der Lageerkundung festgestellt, dass neben der eingeklemmten Person auch noch Kraftstoff aus dem Fahrzeug austrat und zudem Rauch aus dem Motorraum des Fahrzeugs drang. In einem ersten Schritt wurde daher der Brandschutz, zuerst mittels Feuerlöscher, dann schließlich durch eine Schlauchleitung hergestellt, um so das Gefahrenmoment eines Brandes zu bannen und dem Roten Kreuz den Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen. Der austretende Kraftstoff wurde in Wannen aufgefangen und schlussendlich abgebunden. Nach der Erstversorgung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz die eingeklemmte Person mittels „Spineboard“, einem Brett aus Kunststoffverbundmaterial zur wirbelsäulenschonenden Rettung von Personen, aus dem Fahrzeug, durch den Kofferraum, befreit und schließlich zu weiteren Versorgung aus dem Gefahrenbereich gebracht.

Abschließend wurde die Unfallstelle gesäubert und der Abtransport des Unfallfahrzeugs simuliert. Im Zuge der Übungsnachbesprechung wurden die Plus- und Minuspunkte erörtert und seitens der Übungsbeobachter, als auch vom Roten Kreuz die tadellose Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen nochmals hervorgehoben. Unser Dank gilt den beiden Sanitätern des Roten Kreuzes, Phillip und Nadine für die lehrreiche Zusammenarbeit sowie Stefan Brandstätter und Gerald Prangl für die Übungsausarbeitung.

Als nächstes stehen das Vorbereiten der Löschleitung im Innenangriff sowie die Wärmebildkamera im Rahmen einer Kurzschulung (23.05.) am Programm.

2. Gesamtübung

Vorschaubild zu - Verkehrsunfall mit Menschenrettung
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Kurzschulung: Erste Hilfe will gelernt sein

Kategorie: Ausbildung | 05.04.2019, 16:04

Am 4. April hat das Feuerwehrmitglied Nadine Prangl zu einer besonderen Kurzschulung ins Feuerwehrhaus geladen. Im Mittelpunkt der gut besuchten Ausbildungseinheit stand die richtige Anwendung von Erste-Hilfe-Maßnahmen wie etwa der stabilen Seitenlage oder der Reanimation. Es handelt sich dabei um wichtiges Wissen, dass nicht nur im Einsatz, sondern auch im Alltag Leben retten kann.

Vorschaubild zu - Kurzschulung
Vorschaubild zu - Kurzschulung

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1. Übung: Schachtrettung nach Arbeitsunfall

Kategorie: Ausbildung | 31.03.2019, 16:53

Rettung aus Höhen- und Tiefen lautet der erste Ausbildungsschwerpunkt des heurigen Jahres, dem nicht nur die zweite Winterschulung, sondern auch die erste Übung am 29. März gewidmet war. In einem landwirtschaftlichen Anwesen fiel eine Person in einen Schacht und verletzte sich am Bein, sodass die Rettung durch die Feuerwehr notwendig wurde.

In der knapp einstündigen Übung mussten die Teilnehmer das gesamte Wissen aus der vorangegangenen Schulung anwenden und auch die erst kürzlich beschaffte Korbschleiftrage einsetzen.

Vorschaubild zu - 1. Übung 2019
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Erfolgreiche Gemeinde-Atemschutzübung im Gewerkschaftsheim

Kategorie: Ausbildung | 22.03.2019, 00:00

Blaulicht, Sirenen, Feuerwehrmänner mit Atemschutzausrüstung, Schlauchleitungen - der Hauptplatz der Marktgemeinde Payerbach bot in den Abendstunden des 15. März 2019 ein seltenes Bild. Was für so manchem Passanten zunächst nach der Kulisse eines echten Brandeinsatzes aussah, entpuppte sich bald als einfache Übung, wobei "einfach" war bei dieser groß angelegten Gemeindeübung der drei örtlichen Feuerwehren Payerbach, Küb und Schlöglmühl an diesem Tag nichts. Das lag nicht nur am regennassen Wetter, sondern vor allem am Übungsobjekt, das sich aufgrund seiner Stockwerke und zahlreichen Zimmer als Herausforderung in Sachen Orientierungsfähigkeit erwies: das ehemalige Gewerkschaftsheim, auch "Ausstellungshaus" genannt.

Im Mittelpunkt der Übung stand freilich der Einsatz des Atemschutzgeräts, Übungsannahme war ein Zimmerbrand im zweiten Obergeschoss. Die Brandbekämpfung sollte ein gemischter Trupp, bestehend aus je einem Mitglied der Gemeindefeuerwehren Payerbach, Küb und Schlöglmühl, durchführen, wobei in drei Durchgängen gearbeitet wurde, um so jeder teilnehmenden Feuerwehr die Gelegenheit zum Sammeln von wertvollen Erfahrungen im Vorgehen und in der Bedienung der Geräts (u.a. Legen von Schlauchleitungen durch das Stiegenhaus) zu geben. Das Übungsziel konnte auf diese Weise von allen Teilnehmern erreicht werden, auch wenn sich die Methoden (Einsatz von Personal, Geschwindigkeit des Vorgehens) etwas unterschieden. Das Wichtigste aber ist immer noch: Im Ernstfall muss die Zusammenarbeit unter den Gemeindefeuerwehren bestens funktionieren. Dass das so ist, hat diese Übung wieder einmal bewiesen.

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Alle Hände voll zu tun bei der Chargenübung

Kategorie: Ausbildung | 11.11.2017, 12:06

Viel Stress war bei der Chargenübung angesagt - durchaus gewollt - um die Führungskräfte der Feuerwehr auf große Brände vorzubereiten. Anhang eines realen Beispiels mussten Einsatzleiter, Einsatzleitung und Bereichsleitung eine Großschadenslage gemeinsam bewältigen. Für Kopfzerbrechen sorgte dabei die rämliche Trennung und die Kommunikation per Funk, die für zusätzlichen Realismus sorgte.

 

 

Vorschaubild zu - Chargenübung 2017
Vorschaubild zu - Chargenübung 2017
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